Donnerstag, 20. März 2014

love yourself

hat das etwas mit der von Gott erkannten Identität zu tun?
Mit dem neuen leben ` ? mit der geburt aus gott, die uns JesusChristusähnlich macht ?
In dem Buch „Gottes Untergrund“: schreibt R. Wurmbrandt.
Als die Rote Armee Rumänien besetzte,
drangen zwei sowjetische Soldaten, ihre Gewehre in der Hand, in die Kirche
ein. Dort riefen sie: „Wir halten nichts von Eurem Glauben. Diejenigen, die ihm
jetzt nicht auf der Stelle absagen, werden sofort erschossen. Die ihren Glauben
jetzt aufgeben, gehen alle nach rechts!“ Einige begaben sich nach rechts. Ihnen
wurde befohlen, die Kirche zu verlassen und nach Hause zu gehen. Sie flohen
aus Angst um ihr Leben.
Als die sowjetischen Soldaten mit den übriggebliebenen Christen allein
waren, umarmten sie alle und eröffneten ihnen: „Auch wir sind Christen, aber
wir wollten nur mit denen Gemeinschaft haben, die für die Wahrheit auch zu
sterben bereit sind.“
 
 
 
 
sich selbst lieben hat das etwas mit der von Gott erkannten Identität zu tun?
Mit dem neuen leben ` ? mit der geburt aus gott, die uns JesusChristusähnlich macht ?

Gott hat seine Liebe zu dir bekundet, mit dir etwas  begonnen,
sonst wärst du nicht hier! Gerade jetzt!
Vielleicht hast du noch keine Beziehung mit IHM, das kann sein.
Aber du hast Seine Liebe schon erfahren.
Und jetzt möchte ER, das du herausbekommst WER DU Bist!
Folgender Text macht dies deutlich:
 
2te Einleitung: Römer 7.18 Ich weiß wohl, dass in mir nichts Gutes wohnt.
Deshalb werde ich niemals das Gute tun können, so sehr ich mich auch darum bemühe.
19 Ich will immer wieder Gutes tun und tue doch das Schlechte; ich verabscheue das Böse,
aber ich tue es dennoch.
20 Wenn ich also immer wieder gegen meine Absicht handle, dann ist klar: Nicht ich selbst bestimme
über mich, sondern die Sünde in mir verführt mich zu allem Bösen.
21 Ich mache immer wieder dieselbe Erfahrung: Das Gute will ich tun, aber ich tue das Böse.
22 Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als Gottes Gesetz zu erfüllen.
23 Dennoch handle ich nach einem anderen Gesetz, das in mir wohnt. Dieses Gesetz kämpft gegen das,
was ich innerlich als richtig erkannt habe, und macht mich zu seinem Gefangenen.
Es ist das Gesetz der Sünde, das mein Handeln bestimmt.
24 Ich unglückseliger Mensch! Wer wird mich jemals aus dieser Gefangenschaft befreien?
24 Ich unglückseliger Mensch! Gibt es denn niemand, der mich aus dieser tödlichen Verstrickung befreit?
25 Doch! Und dafür danke ich Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn.______________
______ Wenn ich auf mich selbst gestellt bin, sieht es also folgendermaßen aus:
Während ich meiner innersten Überzeugung nach dem Gesetz Gottes diene,
bin ich an das Gesetz der Sünde versklavt." Oder andere Übersetzung:
"So befinde ich mich in einem Zwiespalt:
Mit meinem Denken und Sehnen folge ich zwar dem Gesetz Gottes,
mit meinen Taten aber dem Gesetz der Sünde." Zitieren Ende
---------------------------------------------------------------------------------------- Die Erste Frage ist:
Können wir das annehmen, das wir so gestrickt, verstrickt sind, wie hier beschrieben?
Erkennen wir uns?
Das wir etwas taten, das wir gar nicht wollten, selbst in dem Moment als wir es taten,
wollten wir es nicht, wir taten es, und schauten uns selbst dabei zu, wie wir lieblos handelten,
während wir lieben wollten ? Entdecken wir dies bei uns? Dann wissen wir ein wenig
wer wir sind.
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Der  Begriff sich selbst lieben :
Die Bibel ist ja kein Konzept-Rezeptbuch! "Du sollst den Herrn deinen Gott lieben von ganzen Herzen
von ganzer Seele, all deiner Kraft, mit deinem ganzen Verstand und dich selbst".
 
was sollen wir? . „Dusollst den Herrn deinen Gott.
In dem Text redet Gott mit Menschen. Das vergessen wir manchmal.
Für uns ist es oft ein Text. Aber darin begegnet <Gott einem Volk!
Das Volk hatte schon viel mit Gott erlebt. Aber jetzt will ER
etwas mitteilen vonsich selbst!
Vorher: Hilfe, Wegweisung, Erfahrung, Theologie!
Jetzt: Mitteilung seines Wesens!
Gott fordert keine Liebe, wie man bei dem Wort im Deutschen denken könnte:
Du SollSt Gott fordert keine Liebe, sondern ER bringt diese Liebe mit.
"Du sollst den Herrn deinen Gott" ER stellt sich vor. "Herrn und Gott

schlechtes Beispiel: Wenn ich zu dir sage: Spülen, Kompost raus, Zimmer aufräumen!
Dann weißt du, Hier hat ein Vater mit seinen Kindern gesprochen.
Die Anrede kamm von Vater zu den Kindern.
Du weißt, du warst nicht gemeint, nicht angesprochen. Dich würde ich anders ansprechen.
"Guten Tag, wie geht es dir, was macht dein Rücken, spielst du gleich das Lied?
Aha, hier sind Personen erkennbar als Freund, vielleicht Geschwister,
oder Team in der selben Gruppe!

Gott fordert keine Liebe, sondern ER bringt diese Liebe mit. ER stellt sich mit dem Satz:
"Du sollst den Herrn deinen Gott" Menschen  vor. "Herrn und Gott"
Gott steht für Schöpfer. HERRN steht für Wesen!

HERRN ist die Identitätsbezeichnung Gottes. Im Hebr. steht: ICH BIN ist da!
Gott offenbart sich als Die reinste Form einer Person!
Und in seiner Gegenwart wirst du zu dem, was ER selber ist.
ER übermittelt dir deine Wertigkeit. So wie ER dir Gegenübersteht
sieht ER dich auch! Als Person! Du erkennst an IHM deine Person!
Seine Anrede ist die Frage nach Beziehung!
Wenn wir das: "Du sollst lieben....wie dich selbst"
So können wir vielleicht jetzt folgendermassen verstehen::
"Willst du meine Liebe zum lieben?"
Willst du meine Person um Person zu sein?
Du siehst an mir,   wie man lebendig ist, willst du lebendig sein?
So ist man Identität, so ist man ganz da, (von ganzem Herzen, ganzer Seele, aller Kraft),
so wie ich dir gerade begegne. Willst du dich auch so haben?
Willst du dich finden, wie ich Da bin?
Wer sich ohne IHN liebt, wird sich letztlich ganz verlieren.
Wer mit IHM liebt, glaubt, hofft, der findet seine Identität, sich selbst!
Als ich "das Herz Gottes" in die Suchmaschiene eingab,...traf ich auf 
Jer 31,  20 Ist nicht Ephraim mein teurer Sohn und mein liebes Kind? Denn sooft ich ihm auch drohe, muss ich doch seiner gedenken; darum bricht mir mein Herz, dass ich mich seiner erbarmen muss, spricht der HERR.
Wie liebe ich von "ganzem Herzen"? In dem mir sein ganzes Herz begegnet.
Dasselbe gilt für die Seele, für den ganzen Menschen:

Jesaja 1, 14 (Schlachter 2000):Eure Neumonde und Festzeiten haßt meine Seele; sie sind mir zur Last geworden; ich bin es müde, sie zu ertragen. 
3. Mose 26, 11 (Schlachter 2000):Ich will meine Wohnung in eure Mitte setzen, und meine Seele soll euch nicht verabscheuen;
Gott hat ein Herz, eine Seele. Ist Geist!
Jesaja 42, 1 (Schlachter 2000):Siehe, das ist mein Knecht, den ich erhalte, mein Auserwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt; er wird das Recht zu den Heiden hinaustragen.
Wie liebe ich mit "ganzer Seele"? Weil ER mir, oder eben damals dem Volk mit ganzer  Seele begegnet!
Wie kann ich also lieben? Durch Seine Identität in der Begegung mit mir,
erkenne ich meine Identität, meine Herkunft!. Sie stammt von IHM und mir wird dies klar in der Begegnung mit IHM.
.Pause-Pause-Pause-Pause-Pause-Pause-
Eine Begegnung mit Gott ist nie ein Informationsaustausch!
>Ich lese die Bibel, höre die Stimme Gottes,  dann weiß ich seinen Willen.<
So war das nicht! Gott ist immer sein Inhalt, um das mal so komisch auszudrücken.

.Als Leser der Bibel übersehen wir dies manchmal und haben nur einen Text, der uns vorkommt wie eine Aufforderung, die uns aber mit der Aussage alleine lässt, und dann müssen wir, wie in Römer 7 beschrieben, verzweifeln. Denn wir können es nicht! Wir wollen, aber wir können nicht!

Zwei Fragen auf dem Weg ins Gespräch:
1.te Frage: sich selbst lieben hat das etwas mit der von Gott erkannten Identität zu tun?
Hast du dieses sich selbst lieben schon an dir entdeckt?
2.te Frage: Frage ist:
Können wir das annehmen, das wir so gestrickt, verstrickt sind, wie hier beschrieben?
Erkennen wir uns?
Das wir etwas taten, das wir gar nicht wollten, selbst in dem Moment als wir es taten,
wollten wir es nicht, wir taten es, und schauten uns selbst dabei zu, wie wir lieblos handelten,
während wir lieben wollten, aber es nicht konnten ? Entdecken wir dies bei uns? Auch das ist schon Erkennen meiner Identität!

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