Freitag, 7. Februar 2014

ungeordnetes aus bibeltagebuch.blogspot.com 1.2.3.4.5 Teil

5. Teil Scheitern oder Selbstvergottung

Wie bin ich Mensch? Oder; Mein Leben als scheiternder Superheld!

HOFFNUNGSLOS! Und; Was mache ich, wenn es Gott und Jesus Christus nicht gib?
Oder: Wie ich die Angst meines fehlenden Glaubens in positive Selbstvergottung ummodele!

 4. Teil Ist der Tod in dir schon besiegt?

Dann bist du Wiedergeboren1

3. Teil~Lügen, die wir Glauben sollen

a) Spurgeon, Charles Haddon - Die Wiedergeburt und das neue ...

das Gelabere von "neuen Natur erkennen"

2. Teil~Christus führt uns vom Schatten zur Wirklichkeit! 

 Folgenden Text fand ich im Netz:

"Galater 5, 1 (LÜ): So steht nun fest und lasst euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft auflegen!
Im ersten Teil des Artikels haben wir uns mit der Frage beschäftigt, was unsere Freiheit in Christus einschränkt."

Und es ist ein Manipulativer Text, wie kaum noch einer im christlischen ihn durchschaut.
  Der schlimmste dümmste Text:
"Nun ist es an uns, das im Glauben zu begreifen und anzuwenden."




Hier liegt der Fehler: "was unsere Freiheit in Christus einschränkt."

Nun,  in Christus  2. Kor. 5, 17 Daher, wenn jemand  in Christus  ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. 

Es wird assoziiert, dass das neue Leben, das Leben aus Gott, aus Gottgeboren eingeschränkt werden kann!


Man hat den alten Menschen, den Verlorenen, den alten Adam verknüpft, vernetzt mit dem Neuen Menschen!
Somit ergibt sich eine ganz neue Welt! Die es gar nicht gibt! Und es ergibt sich eine Geschäftigkeit, ein Christentum, das wieder genauso wie vorher nur ein Schatten ist!

Hebräer - Kapitel 10
1 Denn das Gesetz hat den Schatten von den zukünftigen Gütern, nicht das Wesen der Güter selbst; alle Jahre muß man opfern immer einerlei Opfer, und es kann nicht, die da opfern, vollkommen machen; (Hebräer 8.5) 2 sonst hätte das Opfern aufgehört, wo die, so am Gottesdienst sind, kein Gewissen mehr hätten von den Sünden, wenn sie einmal gereinigt wären;

Christus führt uns vom Schatten zur Wirklichkeit!   
Aber, so sagt der Leser, folgendes hört sich doch so an, das man das Joch wieder auf sich legen lässt.
Antwort: Untersuche welcher Person das Joch auferlegt werden soll!

Der Predigttext, Galater 5, 1-6:
"Zur Freiheit hat uns Christus befreit! So steht nun fest und lasst euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft auflegen! Siehe, ich, Paulus, sage euch: Wenn ihr euch beschneiden lasst, so wird euch Christus nichts nützen. Ich bezeuge abermals einem jeden, der sich beschneiden lässt, dass er das ganze Gesetz zu tun schuldig ist. Ihr habt Christus verloren, die ihr durch das Gesetz gerecht werden wollt, und ihr seid aus der Gnade gefallen. Denn wir warten im Geist durch den Glauben auf die Gerechtigkeit, auf die man hoffen muss. Denn in Christus Jesus gilt weder Beschneidung noch Unbeschnittensein etwas, sondern der Glaube, der durch die Liebe tätig ist."

Nur wer wirklich fest steht, steht auch fest in Wirklichkeit!


"so steht nun fest", liest man. Und denkt, das dies bedeutet, das man eben auch nicht fest stehen kann. Stimmt! Aber als welche Person kann man nicht feststehen? Steht man fest, man ist ein neuer Mensch!

So lässt man sich nicht ein Joch der Knechtschaft auflegen. Denn der neue Mensch ist nur Gottes Knecht!

Nicht fest steht, wer nicht aus Gottgeboren ist. Der lässt sich von jedem Wind beeindrucken.
Notiz: Dies muss klar an allen Texten der Schrift zu messen sein. Sonst ist es nicht die Wahrheit!

" so wird euch Christus nichts nützen" Hier zeigt sich, das man noch nicht in Christus! Sondern mit den Anfängen der Botschaft von Christus vertraut werden soll, vielleicht auch schon bekannt ist. Dann lässt sich nachfolgendes auch leicht erklären: "Denn wir warten im Geist durch den Glauben auf die Gerechtigkeit, auf die man hoffen muss. Denn in Christus Jesus gilt weder Beschneidung noch Unbeschnittensein etwas, sondern der Glaube, der durch die Liebe tätig ist.""

 1. Teil~oder Perspektiven des Menschseins,

 

die ganzen Texte der heiligen schriften
sind nur geschrieben, aus allen möglichen Perspektiven des Menschseins, dem das neue Leben fehlt oder im At wo auf das neue Menschsein hingewiesen wird. so beschreibt das NT einzelne Bereiche des Menschseinseins, zb.: Waffenrüstung, Gott lieben,  nur deshalb, damit wir lernen, das unser Leben nicht das Leben des neuen Menschen ist.

Auch sind alle Beschreibungen der Frucht des Geistes, oder der Frucht des Fleisches nur deshalb da, um zu zeigen, wer wir sind.
Und sicher ist: Eine Frucht des Fleisches zeigt, wir sind nicht aus Gott geboren, keine neuen Menschen.
Leider ist es umgekehrt nicht auch so. So erlebt der fleischliche Mensch,das Gott ihn vorbegnadet mit der Gabe (z.B.: liebenswürde zum Nächsten), so dass Mensch an sich selbst erkennt, hier ist Jesus. ER zeigt mir durch mich, wie ich bin, wenn ich ein neuer Mensch bin.
Leider, schon wieder, haben Menschen daraus abgeleitet, das sie Supermann äh, Wiedergeborener Christ sind. Das schlimmste Fehlurteil.

Auch wurde so manchem Bekehrten zum Trost dieses Prädigkat zugesprochen. Besser kann man Christus nicht entehren.
Tausende und abertausende Menschen hängen in sog. Prophetendienst, Missionsdienst, Heilungsdiensten, Selbsternannte Verkündigungsdienste, Und sind auf dem Weg der Verdammnis; heißt; Sie kriegen ihr Leben nicht in Übereinstimmung mit ihrem sogenannten Glauben, weil dieser von der Schrift nicht bezeugt wird, als Seine Wahrheit!

So kämpfen sie um so zu sein, wie sie selbst nie werden können. Denn es geht nicht ums heilig sein, zuerst. Zuerst geht es ums Verdammt sein. Alle Menschen sind verdammt, seit ihrer Geburt!

Da ist keine Hilfe in Geistesgaben, Prophetendienst, Missionsdienst, Heilungsdiensten, Selbsternannte Verkündigungsdienste, Gebetsdienste, ect. Weil es dies nicht gibt im alten Dasein des Menschen. Der alte Mensch wird nie beten, sei er noch so christlisch und bekehrt!

Der alte Mensch wird Zweifeln! Inmitten seines Christseins, das ihm doch nichts bringt, weil er es für sich selbst hat, und nicht von jesus Christus, für Jesus Christus und wegen Jesus Christus!

So! Jetzt zeige mir mal einer, wie er die Waffenrüstung jeden Morgen anzieht. Und ich zeige dir einen klitzkleinen Zahnschmerz, der dir alles wieder auszieht, weil es nie da war!

Vielleicht sollten wir es mal mit der Wahrheit probieren.

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