Mittwoch, 21. Mai 2014

♫ღ Musiker ♫ღ für Gott sein Werden wollen! - Oder; Wie geht es Jesus?

Wie geht es dir? , fragt jemand. Und der angesprochene weiss, hier möchte jemand seine Seele in Einklang bringen mit meiner und gegebendenfalls sein eigenes Gutgehen mit mir Teilen! Bruderliebe!

 Johannes 15
1Ich bin der rechte Weinstock, und mein Vater der Weingärtner.  

2Eine jeglich Rebe an mir, die nicht Frucht bringt, wird er wegnehmen;

 und eine jegliche, die da Frucht bringt, wird er reinigen, daß sie mehr Frucht bringe.…

 Das Geheimnis..


"Herr", fragten sie "was tust du, um glücklich und zufrieden zu sein? Wir wären auch gerne so glücklich wie du."
Der Alte antwortete mit mildem Lächeln: "Wenn ich liege, dann liege ich. Wenn ich aufstehe, dann stehe ich auf. Wenn ich gehe, dann gehe ich und wenn ich esse, dann esse ich."
Die Fragenden schauten etwas betreten in die Runde. Einer platzte heraus: "Bitte, treibe keinen Spott mit uns. Was du sagst, tun wir auch. Wir schlafen, essen und gehen. Aber wir sind nicht glücklich. Was ist also dein Geheimnis?"
Es kam die gleiche Antwort: "Wenn ich liege, dann liege ich. Wenn ich aufstehe, dann stehe ich auf. Wenn ich gehe, dann gehe ist und wenn ich esse, dann esse ich."
Die Unruhe und den Unmut der Suchenden spürend, fügte derAlte nach einer Weile hinzu: "Sicher liegt auch ihr und ihr geht auch und ihr esst. Aber während ihr liegt, denkt ihr schon ans Aufstehen. Während ihr aufsteht, überlegt ihr wohin ihr geht und während ihr geht, fragt ihr euch, was ihr essen werdet. So sind eure Gedanken ständig woanders und nicht da, wo ihr gerade seid.
Als ich gläubig wurde, wollte ich Musiker für Gott sein. Weil es in der Welt schon nicht geklappt hatte, einen Platz zu bekommen. Nur Gruppenintern mochte man mein Spiel. Also bot ich Gott meine Dienste an! Meine Dienste für IHN! Daran müsste ER doch interessiert sein! 
Jedoch die minimalste Verbundenheit - "an mir" sein (Jesus in Vers 2)-  reicht nicht aus! Ohne "Christushymne" in dir, fehlt dir sogar das Wollen. Das Vollbringen schon allemal! Denn dies ist dem Weingärtner vorbehalten!
Bist du nicht Teil des Herzlandes, bist du garnichts! Da hilft dann auch nicht
dein Werden wollen!
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Bei einem Golfturnier sagte ein junger Spieler voller Stolz zu seinem Idol Bernhard Langer: "Herr Langer, ich möchte gerne so werden wie sie!", woraufhin der Profi entgegnete: „Nein, das möchtest du nicht."
Der junge Golfer wiederholte: "Doch, ich möchte so werden wie sie!"
"Nein", wiederholte Bernhard Langer, "das möchtest du nicht!"
Nachdem es auf diese Weise drei- oder vielmal hin- und herging, sagte Bernhard Langer: "Du möchtest vielleicht so sein wie ich, aber du möchtest es nicht werden."
Der Junge runzelte die Stirn.
"Du möchtest so sein wie ich, aber bist du auch dazu bereit, tage-, wochen- und monatelang zu üben? Bei Wind und Wetter auf dem Platz zu sein, um sechs Uhr morgens aufzustehen, um noch vor dem Frühstück die ersten hundert Bälle zu schlagen?"
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Ihr in mir und ich in euch! aus Johannes 15,1-10

Die Verbundenheit, die in Johannes 15 beschrieben wird, übersetzen:

"Wie geht es Jesus? "

 Diese Frage traf mich tief in meinem innersten. Zuerst dachte ich noch:
"Das ist eine blöde Frage!"


Und dann wusste ich einen Augenblick, das Jesus mir so nahe ist, wie ich mir selbst!
 Jetzt stelle ich fest, wenn dies bei mir so ist, dann ist es Jesus bei  meinem Mitchristen auch so. Da begann mein verändertes Empfinden zum Nächsten. Auch zum Nichtchristen, und dann bald mal auch zu meinem Feind!
Kritisiert mich jemand, auch lieblos, dann ist meine Frage zuerst nach der Wahrheit des Inhaltes! 
Und auch wurde es mir klar, wenn jemand mich ungerecht behandelte, dann wird es ihm vielleicht schwerfallen, dies zu erkennen, er machte es vielleicht sogar aus guten Glauben und empfand es nicht ungerecht!. Und wenn er es aus böser Absicht tut, war er ja gefangen in sich selbst. In beiden Fällen müsste ich ihm helfen, da heraus zu kommen. Ich musste ihm helfen,zu erkennen,  keine Schuld mir gegenüber zu haben, obwohl er vielleicht Schuldig wurde!
Also wartete ich ab, bis seine Wut über mich veraucht, weil ich etwas tat oder sagte, das ihm nicht gefiel. Mein Gebet war: "Herr, hilf ihm aus der Gefangenheit, zu Meinen, an mir Schuld zu haben! Denn meine Schuld hast Du bezahlt. Seine auch! Aber die Gefangenschaft der Lüge, sich über mich Ärgern zu müssen, zurecht oder nicht-     zeige mir, wie ich ihm begegnen kann, als jemanden der durch dich an mir Schuldlos ist, und das ich ihm durch Liebe Verbunden bin." Meinen Nächsten gibt es mir zum Guten! Gott hat ihn mir gegeben!
Einst lief Σωκράτης Sōkrátēs durch die Straßen von Athen. Plötzlich kam ein Mann aufgeregt auf ihn zu. "Sokrates, ich muss dir etwas über deinen Freund erzählen, der …"
"Warte einmal," unterbrach ihn Σωκράτης Sōkrátēs. "Bevor du weitererzählst – hast du die Geschichte, die du mir erzählen möchtest, durch die drei Siebe gesiebt?"

"Die drei Siebe? Welche drei Siebe?" fragte der Mann überrascht.

"Lass es uns ausprobieren," schlug Σωκράτης Sōkrátēs vor.

"Das erste Sieb ist das Sieb der Wahrheit. Bist du dir sicher, dass das, was du mir erzählen möchtest, wahr ist?"

"Nein, ich habe gehört, wie es jemand erzählt hat."


"Aha. Aber dann ist es doch sicher durch das zweite Sieb gegangen, das Sieb des Guten? Ist es etwas Gutes, das du über meinen Freund erzählen möchtest?"

Zögernd antwortete der Mann: "Nein, das nicht. Im Gegenteil …"


"Hm," sagte Σωκράτης Sōkrátēs, "jetzt bleibt uns nur noch das dritte Sieb. Ist es notwendig, dass du mir erzählst, was dich so aufregt?"

"Nein, nicht wirklich notwendig." antwortete der Mann.


"Nun," sagte Σωκράτης Sōkrátēs lächelnd, "wenn die Geschichte, die du mir erzählen willst, nicht wahr ist, nicht gut ist und nicht notwendig ist, dann vergiß sie besser und belaste mich nicht damit!"

Ihr in mir und ich in euch! aus Johannes 15,1-10

"Wie geht es Jesus? "

 

In dem Text geht es um die Verbundenheit und da heraus kommt ja die Frucht!

Jesus stellt zu  Anfang seine Position fest, Er ist der wahre Weinstock, der bleibt und der es
ist, der Frucht bringt. Die Reben tun es nur insofern und insoweit,
 als sie mit ihm verbunden bleiben. 
Hier macht Jesus seine Ausnahmestellung klar!
 Nicht die Verbundenheit des Menschen mit sich selbst, 
auch wenn sie Volk Gottes sind, wenn sie zur Christlischen Gemeinde gehören,
 wenn sie verbunden sind mit der Schrift,  das wirkliche Leben ist die Verbundenheit
durch IHN, in uns, mit IHM, in IHM.
Du hast vielleicht nicht einmal das Wollen. Und das Schaffen sicher sowieso nicht!
Keiner propft sich selbst an, an den Weinstock. Der Weingartner macht es!
Angepropft kann man ohne Frucht sein! Christsein reicht nicht! Wie bei einer
Ehe, mit zwei eigenen Vorstellungen, die nicht miteinander verbunden werden.
Dabei muss nicht alles gleich gesehen werden. Aber ausgetauscht und Verbunden
muss es sein. Die Ehe muss innerhalb der Ehe sein. Nicht nur in meinem Denken und Fühlen!

151»Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner.
2Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, entfernt er, und jede (Rebe),
die Frucht bringt, reinigt er, damit sie noch mehr Frucht bringe.
3Ihr seid bereits rein infolge des Wortes, das ich zu euch geredet habe:
4bleibt in mir, so bleibe ich in euch.
Wie die Rebe nicht von sich selbst aus Frucht bringen kann,
 wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so könnt auch ihr es nicht,
 wenn ihr nicht in mir bleibt.
 


Dann wissen wir auch, wie es 
                           uns    geht und,.. wie es Jesus geht!
Und dann ist da eine Verbundenheit in IHM und ER in dir, die nichts mehr
Werden muss, sondern Sein darf!  Amen! 


kennst du dein Herzland ? from dagobertrdayandnight on GodTube.

Donnerstag, 15. Mai 2014

Grace, God, Word,Gnade

Fahrschein bitte!





Linie 13 in Köln. Montag morgen, 08:07 Uhr
"Fahrscheine bitte!" Neben mir sitzt eine alte kleine Dame - bestimmt schon über 80 Jahre. Und während ich in meiner Tasche nach meinem Ticket krame, sitzt sie regungslos da.
"Werte Frau, Ihren Fahrschein bitte!" Die alte Dame schaut den Kontrolleur an. Sie lächelt. "Ich habe keinen. Ich fahre gerade zu meinen beiden Engelchen nach Mülheim. Schauen sie, ich könnte ihnen jetzt sagen, dass der Fahrscheinautomat viel zu kompliziert ist. Oder vorgeben, ich sei verwirrt. Oder einfach sagen, ich leide an Demenz. Wahrscheinlich würden sie mir glauben. Die Wahrheit ist aber, dass wir Ende des Monats haben. Das Geld hat schlicht nicht ausgereicht für ein Ticket. Da ich die Kleinen aber unbedingt sehen wollte, bin ich das Risiko eingegangen."
Der Kontrolleur ist sichtlich überrascht, ihm fehlen die Worte.
"Mir ging es in meinem Leben schon weitaus schlechter," führt die Dame fort " aber gelogen habe ich nie. Junger Mann, schreiben sie mich ruhig auf." Sie hält ihm ihren Personalausweis hin. Der Kontrolleur schaut jedoch nicht auf den Ausweis. Er blickt der Dame in die Augen, holt tief Luft und dreht sich um. Er geht zum Ticketautomaten und öffnet seinen eigenen Geldbeutel. Nach ein paar Sekunden kommt er wieder zurück. "Ich habe ihnen ein Ticket gekauft - es gilt für vier Fahrten. Damit können sie ihre Enkel diese Woche zweimal sehen."
Verfasser unbekannt


8 Denn aus Gnade seid ihr gerettet geworden durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es,

9 nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme.
10 Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen.

Epheser 2
Als ich jung gläubig war und meine Bibel las, habe ich bei einem Wort nur schnell drüber gelesen:
Stand da zum Beispiel :
5 Durch ihn, Jesus Christus, unseren Herrn, hat Gott mich in seiner Gnade zum Apostel für alle Völker gemacht, damit sie das Evangelium annehmen und an Jesus glauben und damit dadurch sein Name geehrt wird Römer 1,  
Ich las dann: Mich hat Gott zum Evangeliumsverkuendiger gemacht! Wow! Ein Gottesdiener mit Authorität! Mikrofon und hunderte Zuhörer,Heilungsdienst, alle höre meine Predigten, große halle, durch mich bekehren sich die Leute,..
und alle Ungerechtigkeiten würden weg gehen, meine Mama rette ich weg von der Hölle, u.u.u.

Oder da stand:   Johannes 1
14Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. 15Johannes zeugt von ihm, ruft und spricht: Dieser war es, von dem ich gesagt habe: Nach mir wird kommen, der vor mir gewesen ist; denn er war eher als ich.…

ich las: ich kann Gott im Geiste sehen, lebe mit in seiner Herrlichkeit,...ich war jetzt sowas wie ein geistlicher Strahlemann!

Beim Thema Schuld, oder Kreuzigung Jesus                wegen meiner Sünde und Sünden hatte
ich allerdings feststehen, das ich einfach begnadigt worden bin.
Ich umging unbewusst die Gnade. So lernt man dies in den Predigten in der Sonntagsgemeinschaft. Das Wort Gnade kam da immer noch nicht vor, aber meine Himmelskarte schien ich fest zu haben. Man nannte dies bei uns Heilsgewissheit. Man sagte: Jeder, der sich bekehrt ist wiedergeboren hat also Heilsgewissheit. Daran hielt ich mich! Bekehrung und Wiedergeburt von meiner Seite hilt ich für Gnade!

Oder dieser Text: 1. Petrus 1,3 Alles, was zum Leben und zur Frömmigkeit dient, hat uns seine göttliche Kraft geschenkt durch die Erkenntnis dessen, der uns berufen hat durch seine Herrlichkeit und Kraft.1. Petrus 1,
Was für Texte. laaaaangweiilig!
Warum reicht nicht ein wenig Bibel, Lobpreis gaaanz viel, gemeindebrunch, soziale Projekte, beten, Ausflüge mit der Gemeinde zu anderen coolen Gemeinden.. beten füreinander wenn jemand krank ist, gotteserfahrungen in der stillezeit mit seinem Heiligen Geist, grosse coole Lobpreisfeste,
Wenn das Kind eines Mitchristem überfahren wurde, gemeinsam begraben, oder wenn die Mutter/vater vorzeitig gestorben, gemeinsam begleiten, Sommerfest, Ausflug zum Bibelmuseum, trösten...

Was stand da bei Petrus 1 .?Klasse oder? Alles  hat uns seine göttliche Kraft geschenkt.
Bei meiner Betrachtungsweise war Gnade nicht gerade mein Action-Christ-Word!
Aber bei dem was ich las, hatte ich auch ein Problem:
Nichts daaaavoon war irgendwie in meinem Leben!
Hey, das es dass alles gibt, Heilung, Kraftwirkung, Zungengebet, Totenauferweckung, himmlische Güter,    oookkkay.
Nur das Problem war:  Das alles gab es immer nur in christlischen Büchern, oder in der Bibel.--------------------------------------------

Als ich jung gläubig war und meine Bibel las, war sofort Gott im Raum. Nicht das ich ihn sah, aber ER war so stark da, sodass ich natürlich viiiieeel Bibel las!

Als ich Abends nicht einschlafen konnte, weil mein Kopf weiterdachte und mich störte ging ich damit am nächsten Tag
auf mein Fahrrad zur Arbeit und als ich eine laute Brücke passierte sschrie ich zu Jesus: "Wen der Sohn Gottes frei macht, der ist wirklich frei".   Auf einmal war mein Kopf still. Gaaanz leise. Keine Gedanken mehr! Bis heute! Nur die, ich selbst denken will!


Ich merkte, das es Gott, Jesus gibt und lebte und auch noch was wollte von mir!  Und jetzt begann etwas neues! 
Aber damit merkte ich auch, weil mein Leben nicht besser wurde mit den Erfahrungen,und Heilungen aus Büchern, und Wahrheiten aus der Bibel, wenn ich zuwenig Haushaltsgeld hatte, meine lieben Krank waren oder einer Todeskrank war, oder ich ungerecht behandelt wurde, oder selbst Schmerzen hatte, da wurde Jesus mir dann doch wichtig, als mich meine selbstausgedachte Herrlichkeit verließ, mein Glaubensstandpunkt. Und was ich nie konnte: mich entschuldigen!

Da wurde Jesus wichtig. Und wichtiger, so wichtig, das mir auffiel, das, wenn der lebte, dann ist der ja eine Person, eine fühlende, echte Person. Und ich war eine Person. Die zwar dankbar war, das sie soviel Segen erfahren, seine Nähe gespürt hatte,
aber selbst eben auch Person ist. Und Gott scheinbar mehr wollte, als dass ich Satt bin, Schmerzfrei, gesegnet, dass auch! Bestimmt!
Was willst du mir zeigen Gott in dem ganzen, wo es dann auch nicht so ist, das ich wirklich frei bin?
8 Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es,
9 nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme.
10 Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen. Epheser 2und immer mehr bekam mein Glaube ein Fundament! IHN!Und das alles durch Gnade! Amen!