Donnerstag, 26. September 2013

Unter welchen Bund stehst du? - Hebräer 10,32-39

(Was ich jetzt schreibe ist nicht unbedingt im richtigen Kontext und nicht unbedingt logisch . Deswegen möchte ich bitten, den Geist dahinter zu prüfen und hoffe ihr empfangt den Segen der Antwort    auf die gestellte Frage!

Unter welchen Bund stehst du?


Bevor ich zu unserem Text komme möchte ich Hinweisen:
 

Wenn ich den Hebräer 11 lese, mit der Liste der Glaubenszeugen und Verfolgten,  werden dort Menschen beschrieben, die den Messias erwarten, im Blick haben. Alttestamentliche Zeugnisse!
Das heißt, die haben
den

Christus als neues Leben, als irdenen Besucher in der Gestalt von Jesus von Nazareth nicht kennengelernt.

 

Nun sagst du, wie sollten sie auch. Haben ja vorher gelebt! Stimmt!

Sie warteten, wissend um  den kommenden Erlöser, (das Volk Israel hatte diesbezüglich, durch die Propheten diese Offenbarung immer in ihrem Herzen tragend), wissend, das Gott sie Auserwählt hat, sein Volk zu sein, so lebten sie einen Glauben!

10,16 »Dies ist der neue Bund, den ich an jenem Tag mit dem Volk Israel schließen werde«, spricht der Herr: »Ich werde ihr Denken mit meinem Gesetz füllen, und ich werde es in ihr Herz schreiben.«
Das meint den Bund Christi, das Werk am Kreuz von Golgatha. Welchen Glauben hatten sie jetzt? Der Neue Bund, das Evangelium Gott von seinem Sohn verbindet sich mit dem Denken und dem Inneren Menschen!
Das ging im alten Bund nicht! 

9,1 Nun gab es in diesem ersten Bund zwischen Gott und Israel Bestimmungen für den Gottesdienst und ein heiliges Zelt hier auf der Erde.
2 Dieses Zelt hatte zwei Räume. Im ersten befanden sich ein Leuchter, ein Tisch und auf dem Tisch heilige Brote; dieser Raum wurde Heiligtum genannt.
3 Dann gab es einen Vorhang und hinter dem Vorhang lag der zweite Raum, der das Allerheiligste genannt wurde.
4 In diesem Raum befanden sich ein goldener Räucheraltar und eine hölzerne Truhe - Bundeslade genannt -, die ringsum vergoldet war. Die Truhe enthielt ein goldenes Gefäß mit etwas Manna, den Stab Aarons, der Triebe bekommen hatte, und die Steintafeln des Bundes mit den Geboten.
5 Herrliche Cherubim befanden sich oberhalb der Bundeslade. Ihre Flügel waren über den Deckel der Bundeslade, den Ort der Versöhnung, ausgebreitet. Aber wir können diese Dinge jetzt nicht alle im Einzelnen erklären.
6 Als alles an seinem Platz stand, gingen die Priester regelmäßig im ersten Raum des Zeltes ein und aus und erfüllten ihren Dienst.
7 Doch nur der Hohe Priester betrat das Allerheiligste, und das auch nur einmal im Jahr und immer mit Blut von Opfertieren, das er für sich und für die Sünden des Volkes darbrachte, die es aus Unwissenheit begangen hat.
8 Durch diese Bestimmungen zeigte der Heilige Geist, dass dem Volk der Weg zum Allerheiligsten noch nicht offen stand, solange der erste Raum des Zeltes noch Bestand hatte.



Hebr 12,24 Ihr seid zu Jesus gekommen, dem Vermittler des neuen Bundes zwischen Gott und Menschen, und seid durch sein Blut von Schuld gereinigt worden. Und sein Blut verkündet etwas viel Besseres als das Blut Abels.


#Gott, als Offenbarung durch die Propheten, in den Erfahrungen mit ihnen als sein Volk, in den Schriften der Thora, in der besonderen Offenbarung, das Gott ein Zelt bei den Menschen hat!
Und diese Menschen geben ihr Leben mit diesem Blick darauf!


Sie hatten aber noch nicht das “viel Bessere” des neuen Bundes!

Nun können wir uns nicht darein fühlen, wie es ist, das Volk Gottes zu sein, wie Israel !
Aber einige von uns können sich reinfühlen, weil sie wissen, das Gott sie Auserwählt hat,
durch den Kreuzetot Christi, sein tragen der Sünde und der Strafe für uns Menschen, seine Auferstehung, und des Menschen empfangen der  Erstlingsfrucht, sein Geist.

Damit sind wir mindestens Positionsgleich; Auserwählte, wer dies empfangen!
Denn durch Christus sind alle Menschen auserwählt zu Gottes Volk zu gehören. Und gut ist die persönliche Berufung zu Gott!

Das Volk Gottes wurde auserwählt, Christen sind Auserwählte!
Jetzt komme ich zu unserem Text: Hebräer 10,
32 Erinnert euch nur einmal an die Zeit, kurz nachdem ihr die Wahrheit kennen gelernt habt und Christen geworden seid. Damals musstet ihr euch in einem schweren und leidvollen Kampf bewähren.
33 Viele von euch wurden in aller Öffentlichkeit verspottet und gequält; andere halfen denen, die so leiden mussten.
34 Ihr habt mit den Gefangenen gelitten, und ihr habt es sogar mit Freuden ertragen, wenn man euch euer Hab und Gut wegnahm. Denn ihr wisst, dass ihr durch Christus etwas viel Besseres besitzt, einen bleibenden Wert.
35 Werft nun euer Vertrauen nicht weg! Es wird sich erfüllen, worauf ihr hofft.4
36 Aber ihr müsst standhaft bleiben und tun, was Gott von euch erwartet. Er wird euch alles geben, was er zugesagt hat.
37 Denn das steht fest: "Schon bald wird der kommen, der angekündigt ist. Er wird nicht mehr lange auf sich warten lassen.
38 Nur wer mir, Gott, vertraut, wird leben. Wer aber zurückweicht und aufgibt, an dem werde ich keinen Gefallen finden."
39 Doch wir gehören nicht zu denen, die zurückweichen und verloren gehen. Wir gehören zu denen, die am Glauben festhalten und das ewige Leben gewinnen.