In Seiner Gemeinde
In Nehemia 3 haben wir die Liste der Bauleute. Die Mauern Jerusalem sollen wieder auferbaut werden, die Stadt sicher. Jeder baut ein Stück. Nur ein Stück. Dies Stück von jedem genügt! Jeder baut ein Stück Mauer direkt vor ihrem Haus.
Jetzt sind wir in Nehemia 4,1-17
Hier sehen wir ein Bild von dem, was Christen zu erwarten haben, wenn sie, der Herrlichkeit Gottes getreu, in Absonderung wandeln wollen, und bewirkt, dass wir auf unserer Hut sind:
Die erste Wirkung auf den Feind war Verdruss (Kap. 2,10);
die zweite war Hohngelächter und die falsche Anklage der Empörung wider den König (Kap. 2,19);
die dritte war Zorn, große Entrüstung und Spott (Kap. 3,33);
die vierte war Verschwörung und Kampf (Kap. 4,2);
die fünfte war der unheilvolle Plan, sich außerhalb der Mauer zu vereinigen (Kap. 6,1-3);
Zuviele um mich, Gläubige und Ungläubige sind mit vielerlei beschäftigt. Arbeitsplatz, Ausbildung, ein gemeinsames Werk, Kollegen, Mitarbeiter wollen sich organisieren, wollen eigene Ideen sagen. Schwierig! Wer bestimmmt jetzt? Was bestimmt mich jetzt? Was tun, und was nicht lassen?
Wir leben auch von der Bestätigung von aussen, Ermutigungen, auch praktische Beteiligung wie Unterstützung, oder im Werk ehrenamtl. Mitarbeiter aber auch finanzielle Unterstützung kann gebraucht werden. Wie abhängig machen wir uns davon? Stehen wir unserem Herrn, oder unseren Finanzen und Bestätigungen? Arbeite ich mit, auch wenn ich nichts dafür bekomme, wenn ich einige Freistunden geben soll?
Dann wird man persöhnlich angegriffen. Selbstverherrlichung wird unterstellt! Gerüchte verbreitet!
Nehemia 6,1-3
1 Sanballat, Tobija, der Araber Geschem und unsere übrigen Feinde erfuhren, dass ich die Stadtmauer wieder aufgebaut hatte und dass sie keine Lücken mehr aufwies. Nur die Torflügel hatten wir noch nicht eingesetzt.
Ich möchte abschließen mit offb. 2, 8 Und dem Engel der Gemeinde in Smyrna schreibe: Dies sagt der Erste und der Letzte, der tot war3 und wieder lebendig wurde:
Wollen wir beten, das alles was wir tun, ob wir unser Brot erwirtschaften, ob wir ein Ehrenamt, ob wir unser WohnHaus und Hof bestellen, oder als Rentner unser Leben gestalten.
Wollen wir beten, das alles was wir tun, in Seiner Gemeinde getan wird. Denn dieser Brief und alle Briefe des Herrn, auch das, was das Buch Nehemia und alle Bücher der Bibel beschreiben, sind Inhalte vom König über Sein Land, vom Herrn über Seine Gemeinde.
Es geht immer um Kirche Gottes! Lass es Familie heissen, Arbeitsplatz, Christl. Werk, oder Gottesdienst, Hauskreis, Lobpreisgemeinschaft, Gebetsabend,....
Heute komme ich nicht mehr zu Gottesdiensten. Ich gehe in seine Gemeinde. Und das sind manchmal Staubige alte OrtsGemeinden , stolze, demütige, erfrischende und fade.
Aber es immer Seine Gemeinde und da ist mein HERR meine Freude, und meine Geschwister. Mit Parfüm das ich nicht mag, mit Ansichten, die ich nicht teile,...
Aber es sind Menschen, für die mein HERR, Christus sein Leben gab! Wie sollte ich sie nicht lieben? Und konkret mit ihnen zusammen sein! AMEN!
In Nehemia 3 haben wir die Liste der Bauleute. Die Mauern Jerusalem sollen wieder auferbaut werden, die Stadt sicher. Jeder baut ein Stück. Nur ein Stück. Dies Stück von jedem genügt! Jeder baut ein Stück Mauer direkt vor ihrem Haus.
Dann
bemerken dies Nehemia 3,33 Als
Sanballat hörte, dass wir die Stadtmauer wieder aufbauten, wurde er
zornig und war sehr verärgert. Er machte sich über uns Juden lustig
34 und
sagte in Gegenwart seiner Freunde und der Truppen von Samaria: »Was
bilden sich diese elenden Juden eigentlich ein? Meinen sie wirklich,
sie könnten es schaffen? Oder glauben sie, dass ihre Opfer etwas
bewirken? Das ist doch keine Arbeit von einem Tag! Sie wollen wohl
die verbrannten Steine ihrer Ruinen zu neuem Leben erwecken?«
35 Tobija,
der Ammoniter, stand neben ihm und fügte hinzu: »Sie sollen nur
bauen! Wenn ein Fuchs an ihre Mauer springt, dann stürzt die ganze
Herrlichkeit zusammen!«
36 »Du
unser Gott«, sagte ich, »hör doch, wie sie über uns lachen! Lass
ihren Spott auf sie selbst zurückfallen! Lass sie gefangen
weggeführt werden und selber die Verachtung zu spüren bekommen!
37 Vergib
ihnen dieses Unrecht nicht, vergiss es ihnen nicht! Denn sie haben
dich beleidigt vor allen, die an der Mauer bauen.«
38 Trotz
dieser Anfeindungen konnten wir die Mauer wieder aufbauen. Bald
schon war sie über die ganze Länge geschlossen und bis zur halben
Höhe aufgeführt, weil alle mit Eifer bei der Sache waren.
Jetzt sind wir in Nehemia 4,1-17
Hier sehen wir ein Bild von dem, was Christen zu erwarten haben, wenn sie, der Herrlichkeit Gottes getreu, in Absonderung wandeln wollen, und bewirkt, dass wir auf unserer Hut sind:
Die erste Wirkung auf den Feind war Verdruss (Kap. 2,10);
die zweite war Hohngelächter und die falsche Anklage der Empörung wider den König (Kap. 2,19);
die dritte war Zorn, große Entrüstung und Spott (Kap. 3,33);
die vierte war Verschwörung und Kampf (Kap. 4,2);
die fünfte war der unheilvolle Plan, sich außerhalb der Mauer zu vereinigen (Kap. 6,1-3);
- die sechste war ein offener unterschriftsloser Brief voll
falscher Beschuldigungen (Kap. 6,5-9); und
- Als ich nach Krelingen kam, war ich ein
amerikanischer-charismatiker und war nur da, weil es gerade in
meinem Dorf keinen Kindergottesdienst gab. Und meine Kinder sollten
einen haben.
Also blieb ich hier hängen. Aber sonst hatte ich Verdruss, weil ich nichts mit dem Luther und Gottesdienst hier anfangen konnten. "Die anderen sind Falsch, ohne Vollmacht, falsche Glaubensinhalte.", dies bestimmte mich!
- Wer ist der Herrscher in meinem Leben. Welchem König diene ich.
Siest du das auch in deinem Leben, das Christus dein König ist.
Geschehen Dinge, die nur dem König dienen?
Zuviele um mich, Gläubige und Ungläubige sind mit vielerlei beschäftigt. Arbeitsplatz, Ausbildung, ein gemeinsames Werk, Kollegen, Mitarbeiter wollen sich organisieren, wollen eigene Ideen sagen. Schwierig! Wer bestimmmt jetzt? Was bestimmt mich jetzt? Was tun, und was nicht lassen?
Wir leben auch von der Bestätigung von aussen, Ermutigungen, auch praktische Beteiligung wie Unterstützung, oder im Werk ehrenamtl. Mitarbeiter aber auch finanzielle Unterstützung kann gebraucht werden. Wie abhängig machen wir uns davon? Stehen wir unserem Herrn, oder unseren Finanzen und Bestätigungen? Arbeite ich mit, auch wenn ich nichts dafür bekomme, wenn ich einige Freistunden geben soll?
Dann wird man persöhnlich angegriffen. Selbstverherrlichung wird unterstellt! Gerüchte verbreitet!
Nehemia 6,1-3
1 Sanballat, Tobija, der Araber Geschem und unsere übrigen Feinde erfuhren, dass ich die Stadtmauer wieder aufgebaut hatte und dass sie keine Lücken mehr aufwies. Nur die Torflügel hatten wir noch nicht eingesetzt.
2 Da
ließen Sanballat und Geschem mir ausrichten: "Wir wollen uns
mit dir in Kefirim in der Ebene von Ono treffen!" Weil sie aber
einen Anschlag gegen mich planten,
3 schickte
ich ihnen einen Boten und ließ ihnen sagen: "Ich kann nicht
kommen, denn wir führen hier ein großes Werk aus. Die ganze Arbeit
müsste unterbrochen werden, wenn ich eurer Aufforderung folgen
würde."
4 Noch
viermal schickten sie mir dieselbe Botschaft, und jedes Mal gab ich
ihnen die gleiche Antwort.
5 Doch
Sanballat sandte mir zum fünften Mal einen seiner Männer, diesmal
mit einem unverschlossenen Brief.
6 Darin
stand: "Die anderen Völker des Landes erzählen, dass du mit
den Juden einen Aufstand planst und darum die Mauer wieder aufbaust.
Auch von Geschem habe ich das gehört. Anscheinend willst du König
der Juden werden.
7 Du
sollst sogar schon einige Propheten beauftragt haben, dich in
Jerusalem zum König von Judäa auszurufen. Von solchen Gerüchten
wird natürlich auch der persische König erfahren. Darum lass uns
miteinander beraten, was zu tun ist!"
9 Unsere
Feinde wollten uns Angst einjagen, um die Fertigstellung der Mauer
zu verhindern. Doch ich betete: "Herr, gib uns Mut und Kraft!"
Ich möchte abschließen mit offb. 2, 8 Und dem Engel der Gemeinde in Smyrna schreibe: Dies sagt der Erste und der Letzte, der tot war3 und wieder lebendig wurde:
9 Ich
kenne deine Bedrängnis und deine Armut - du bist aber reich - und
die Lästerung von denen, die sagen, sie seien Juden, und es nicht
sind, sondern eine Synagoge des Satans.
10 Fürchte
dich nicht vor dem, was du leiden wirst4! Siehe, der Teufel wird
einige von euch ins Gefängnis werfen5, damit ihr geprüft werdet,
und ihr werdet Bedrängnis haben zehn Tage. Sei treu bis zum Tod!
Und ich werde dir den Siegeskranz des Lebens geben.
11 Wer
ein Ohr hat, höre, was der Geist den Gemeinden sagt! Wer
überwindet, wird keinen Schaden erleiden von dem zweiten Tod.
Wollen wir beten, das alles was wir tun, ob wir unser Brot erwirtschaften, ob wir ein Ehrenamt, ob wir unser WohnHaus und Hof bestellen, oder als Rentner unser Leben gestalten.
Wollen wir beten, das alles was wir tun, in Seiner Gemeinde getan wird. Denn dieser Brief und alle Briefe des Herrn, auch das, was das Buch Nehemia und alle Bücher der Bibel beschreiben, sind Inhalte vom König über Sein Land, vom Herrn über Seine Gemeinde.
Es geht immer um Kirche Gottes! Lass es Familie heissen, Arbeitsplatz, Christl. Werk, oder Gottesdienst, Hauskreis, Lobpreisgemeinschaft, Gebetsabend,....
Neh. 3,5 Und
daneben besserten die Tekoïter aus. Aber die Vornehmen unter ihnen
beugten ihren Nacken nicht zum Dienst für ihren Herrn
Dabei, darin
und doch nicht
dazugehörig! Gottes Wort
vermeldet dies sogar! Wie werden wir einmal verzeichnet werden?Heute komme ich nicht mehr zu Gottesdiensten. Ich gehe in seine Gemeinde. Und das sind manchmal Staubige alte OrtsGemeinden , stolze, demütige, erfrischende und fade.
Aber es immer Seine Gemeinde und da ist mein HERR meine Freude, und meine Geschwister. Mit Parfüm das ich nicht mag, mit Ansichten, die ich nicht teile,...
Aber es sind Menschen, für die mein HERR, Christus sein Leben gab! Wie sollte ich sie nicht lieben? Und konkret mit ihnen zusammen sein! AMEN!
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